Torsten Burmester, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) besuchte die Hansestadt Herford und den dort ansässigen Bildungscampus. Gemeinsam mit Bürgermeister Tim Kähler und lokalen Vertretern aus Politik und Sport fand ein reger Austausch zu den Zukunftsthemen des deutschen Sports statt.
In der StartUp-Lounge des BildungsCampus, wurden zentrale Themen wie das Ehrenamt und die Förderung des Leistungssports in Kommunen erörtert. In der entspannten Atmosphäre der Campus-Lounge diskutierten die Anwesenden bis in die Abendstunden über Wege, das Sportengagement auf kommunaler Ebene zu stärken.
Das Ehrenamt, als tragende Säule der sportlichen Infrastruktur, stand dabei besonders im Fokus. Burmester würdigte das unermüdliche Engagement der vielen freiwilligen Helfer, deren Einsatz unverzichtbar für den Sport in Deutschland ist. Ohne sie wäre die Umsetzung von Veranstaltungen und die Förderung von Nachwuchstalenten nicht möglich.
Die Förderung des Leistungssports in den Kommunen wurde als weiteres Schlüsselthema behandelt. Burmester und die versammelten Gäste erörterten Strategien, um junge Sportlerinnen und Sportler effektiv zu unterstützen und ihnen die notwendigen Ressourcen für ihre Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Bedeutung von gut vernetzten Strukturen wurde hierbei besonders betont.
Burmester machte deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen dem DOSB, den Kommunen und den örtlichen Sporteinrichtungen für eine erfolgreiche Sportförderung unerlässlich ist. Durch solche Kooperationen können Synergien geschaffen und Ressourcen optimal genutzt werden.
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